Ich – Einfach unverbesserlich
Martin hat sich leichtere Kost gewünscht. Deshalb dreht sich die nächste Filmkritik um den Film „Ich – Einfach unverbesserlich“ aus dem Jahr 2010. Zur Einstimmung:
Die Kritiken:
Martin hat sich leichtere Kost gewünscht. Deshalb dreht sich die nächste Filmkritik um den Film „Ich – Einfach unverbesserlich“ aus dem Jahr 2010. Zur Einstimmung:
Die Kritiken:
Sehr schön. Reden die Minion eigentlich Esperanto?
Wollt ihr mich fertig machen? Alleine schon die Mutter-Sohn-Beziehung, die in der Vater-Adoptivtöchter-Beziehung reflektiert wird. Dazu die Auseinandersetzung mit dem Balanceakt zwischen Karriere und Familie. Dann die Kritik am Bankensystem in Verbindung mit der offenen Korruption. Nicht zu vergessen die Diskussion der Arbeitsbedingungen denen die Minions unterworfen sind, und die moralische Rolle, die die Wissenschaft in der Gesellschaft einnehmen soll. Und last, but not least: Das Einhorn. Schon die Beschäftigung mit diesen Einhorn…
Ich werde nie damit fertig werden.
Trivia:
Es gibt noch einen zweiten und dritten Teil der „Ich einfach unverbesserlich“-Saga. Meistens wächst das Rudel dabei in den Fortsetzungen. Im zweiten verliebt sich Gru in eine andere Geheimagentin im gemeinsamen Kampf gegen einen mexikanischen Wrestler. Und in Nummer 3 hilft ihm (natürlich) sein seit der Geburt verschollener Zwillingsbruder gegen einen 80er-Jahre-Vokuhila-Gangster. Außerdem erfährt man in den Prequels die Geschichte der Minions und wie Gru zum Bösewicht aufstieg.